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Die backe ich 3x pro Woche – Puddingschnitten mit Suchtfaktor

Einleitung

Es gibt Rezepte, die einem sofort ans Herz wachsen und ihren festen Platz im wöchentlichen Backplan finden. Puddingschnitten gehören definitiv dazu – und zwar nicht irgendeine Variante, sondern jene mit absolutem Suchtfaktor! Cremig, fluffig, zartschmelzend, mit einer feinen Vanille-Note und einem Boden, der auf der Zunge zergeht: Kein Wunder, dass viele diese Köstlichkeit gleich drei Mal pro Woche backen.

Puddingschnitten sind ein echter Klassiker aus der heimischen Küche, der Kindheitserinnerungen weckt und Gäste begeistert. Sie eignen sich perfekt für die Kaffeetafel, als Nachtisch oder einfach zwischendurch, wenn die Lust auf etwas Süßes unwiderstehlich wird. In diesem Artikel tauchen wir tief ein in die Welt der Puddingschnitten mit Suchtfaktor – von den Zutaten über die Zubereitung bis hin zu Tipps, Variationen und häufig gestellten Fragen.

Wichtige Vorteile

Warum sind diese Puddingschnitten so unwiderstehlich, dass man sie dreimal pro Woche backen möchte? Hier sind die wichtigsten Vorteile:

Einfach und gelingsicher: Auch Backanfänger schaffen dieses Rezept ohne Schwierigkeiten.

Schnell zubereitet: Der Aufwand ist überschaubar, und das Ergebnis umso beeindruckender.

Köstlich cremig: Der Puddingbelag ist herrlich zart, nicht zu fest und nicht zu flüssig.

Flexibel variierbar: Von Vanille über Schokolade bis Erdbeer – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Familienfreundlich: Kinder lieben sie, Erwachsene auch – perfekt für jede Altersgruppe.

Ideal für Gäste: Sie sehen toll aus, schmecken himmlisch und lassen sich gut vorbereiten.

Langanhaltend frisch: Auch am nächsten Tag sind sie noch saftig und lecker.

Suchtpotenzial: Wer einmal probiert hat, will mehr – und das immer wieder.


Zutaten

Für ein Backblech (ca. 24 Stück) brauchst du:

Für den Boden:

250 g weiche Butter

200 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

4 Eier

300 g Mehl

1 Päckchen Backpulver

4 EL Milch

Für die Puddingcreme:

2 Päckchen Vanillepuddingpulver

1 Liter Milch

100 g Zucker

Für den Belag:

300 ml Schlagsahne

2 Päckchen Sahnesteif

Etwas Zimt und Zucker oder Puderzucker zum Bestreuen


Zubereitung

Boden vorbereiten
Heize den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor. Schlage Butter, Zucker und Vanillezucker cremig. Rühre die Eier einzeln unter. Vermische Mehl und Backpulver und rühre es abwechselnd mit der Milch unter, bis ein glatter Teig entsteht.

Backen
Streiche den Teig gleichmäßig auf ein gefettetes oder mit Backpapier belegtes Backblech. Backe ihn etwa 20–25 Minuten, bis er goldgelb ist. Lasse ihn vollständig auskühlen.

Pudding zubereiten
Koche den Vanillepudding nach Packungsanweisung mit der Milch und dem Zucker. Decke den heißen Pudding mit Frischhaltefolie ab, damit sich keine Haut bildet, und lasse ihn komplett abkühlen.

Creme fertigstellen
Schlage die Sahne mit Sahnesteif steif. Rühre den Pudding glatt und hebe die Sahne vorsichtig unter.

Schnitten zusammensetzen
Verteile die Pudding-Sahne-Creme gleichmäßig auf dem Boden und streiche sie glatt.

Dekorieren und kühlen
Bestreue die Oberfläche mit Zimt-Zucker oder Puderzucker. Stelle die Schnitten mindestens 2 Stunden kalt, bevor du sie in Stücke schneidest.


Profi-Tipps und Variationen

Geschmack variieren:
Verwende statt Vanillepudding Schoko-, Karamell- oder Erdbeerpudding.

Fruchtige Note:
Hebe abgekühlte Beeren, Bananenscheiben oder Mangostücke unter die Puddingcreme.

Knusperboden:
Mische zerbröselte Butterkekse in den Teig oder streue gehackte Nüsse über den Boden, bevor du ihn bäckst.

Alkoholfreie Festtagsvariante:
Beträufle den Boden mit etwas Orangensaft, bevor du die Creme aufträgst.

Winterversion:
Würze die Creme mit etwas Zimt, Muskat oder Lebkuchengewürz.

Schokofan-Version:
Streue Schokoraspel oder Schokostreusel über die Sahneschicht.

Vegane Variante:
Verwende pflanzliche Margarine, pflanzliche Sahne und Puddingpulver mit Pflanzenmilch.

Für extra Stabilität:
Arbeite 1–2 Blatt Gelatine in die Creme ein, wenn die Schnitten länger stehen sollen.


Serviervorschläge

Zur Kaffeetafel:
Zusammen mit einer Tasse Kaffee, Cappuccino oder Latte Macchiato servieren.

Als Dessert:
Mit einem Klecks Sahne oder einer Kugel Vanilleeis anrichten.

Für Kinder:
Mit bunten Streuseln, Gummibärchen oder Schokoperlen dekorieren.

Zum Brunch:
Kleine Schnitten zu Croissants und Brötchen reichen – ein süßer Hingucker.

Für Gäste:
Auf einer Platte anrichten, mit frischen Früchten garnieren und mit einem Minzblatt verzieren.

Zum Mitnehmen:
Die Schnitten gut gekühlt in Dosen verpacken – perfekt für Picknick, Büro oder Schule.


Fazit

Puddingschnitten mit Suchtfaktor sind ein echtes Highlight, das jede Woche aufs Neue begeistert. Sie sind schnell gemacht, unfassbar lecker und bieten unzählige Variationsmöglichkeiten. Ihre cremige, zarte Konsistenz kombiniert mit einem fluffigen Boden macht sie so unwiderstehlich, dass man einfach nicht genug davon bekommen kann.

Ob zum Kaffee, als Dessert oder als süßer Snack zwischendurch – diese Schnitten passen zu jeder Gelegenheit und bringen nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. Wer einmal probiert hat, versteht sofort, warum dieses Rezept einen Stammplatz im Backplan verdient. Also ran an die Rührschüssel – dein neues Lieblingsrezept wartet schon!

FAQs

1. Kann ich die Puddingschnitten einfrieren?
Ja, aber am besten ohne Sahne, da diese beim Auftauen wässrig werden kann.

2. Wie lange halten sich die Schnitten im Kühlschrank?
Gut abgedeckt 2–3 Tage, wobei sie frisch am besten schmecken.

3. Kann ich den Boden am Vortag backen?
Ja, das spart Zeit. Einfach luftdicht verpacken und kühl lagern.

4. Kann ich statt Sahnesteif Gelatine verwenden?
Ja, Gelatine macht die Creme noch stabiler – perfekt für warme Tage.

5. Eignet sich das Rezept auch für Muffinformen?
Absolut! Einfach den Teig in Muffinförmchen füllen und kürzer backen.

6. Kann ich fertigen Pudding aus dem Kühlregal verwenden?
Besser nicht, da dieser oft zu weich ist. Selbstgekochter Pudding gibt die beste Konsistenz.

7. Kann ich weniger Zucker verwenden?
Ja, besonders wenn der Pudding schon gesüßt ist, kannst du beim Boden Zucker reduzieren.

8. Welcher Pudding ist am beliebtesten?
Vanillepudding ist der Klassiker, aber auch Schoko und Karamell sind sehr beliebt.